Domizil der grafin
Als Susanne bei Frau Sonja vorbei geführt wurde, wies die graublonde Frau eine ihrer Zwillingstöchter an, Susanne zu lecken. Sie schob mir ihren Putzwagen beim Rangieren über den Fuß und ich stahrt jammerte leicht. Sie leckte sie, saugte an ihrer Klitoris, drang mit der Zunge in ihre Scheide hinein. Susanne gab sich ihr hin. Sie begann zu stöhnen, und die junge Frau vor ihr trieb sie rasch zum Höhepunkt. Susanne kreischte fast vor Lust. Der Mann bewegte seine Lenden wieder intensiver, nachdem die junge Frau vor ihm wieder aufgestanden war. „Noch jemand?”, fragte er lächelnd. Schwulenbar münchen.
Wenn ich es drauf angelegt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus bringen können, aber ich wollte mir ja Zeit lassen. Ich betrachtete weiter die Schwänze und ließ meine Finger unter dem Handtuch über meine nun schön glatten Schamlippen streichen. Einer der Männer kam und spritzte sein Sperma auf seinen eigenen Bauch. Das gefiel mir. Ich stellte mir vor, wie er nicht auf seinen, sondern auf meinen Bauch kam, und wie ich die heiße Flüssigkeit auf meiner Haut verrieb. Ich war jetzt sehr erregt. Es war eindeutig eine gute Idee gewesen, den Laptop einzuschalten. Der Mann beendete die Übertragung und ich suchte eine andere Cam, die ich an seiner statt öffnen konnte. Einige fragten ob ich ihnen auch meinen Po zeigen könnte. Warum nicht.
Schwesternzeit.
344 Anhänger. Irgendwann wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen musste, um mein Schwesterchen wirklich für mich zu gewinnen. Und das nicht nur als Schwester und Freundin, sondern auch als Geliebte und noch besser als Herrin! Ein wenig haderte ich auch noch immer mit dem Gedanken, wie das Ganze wirklich funktionieren sollte, hatte ich mich doch unseren Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Und ich liebte doch auch meine Eltern über alles. Doch wenn ich an Lara dachte, dann juckte mir nicht nur sofort mein Möschen, sondern mir wurde auch ums Herz warm. Und seit wir hier im Anwesen wohnten, wurde mir auch immer deutlicher klar, dass meine Eltern etwas ganz Besonderes miteinander verband. Und auch wenn wir uns so nah waren, wie man es sich eigentlich nur vorstellen konnte, so war ich trotzdem von diesem Besonderen ausgeschlossen und mir war klar, dass ich dies niemals mit ihnen teilen würde können. Während ich darüber nachgrübelte, hatte ich plötzlich eine Idee. Sie kam mir einfach so, ohne dass ich großartig darüber nachgedacht hatte. Ich wusste plötzlich, wie ich Lara dazu bringen konnte, mich mit anderen Augen, als die einer Schwester anzusehen. Domizil der grafin.Und da sie nun einmal Einzelkämpferin war - hieß das erst einmal, nichts zu tun zu haben, mit dem sie ihre täglichen Brötchen.
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